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Mit einem unglücklichen 5. Platz kehrten die Steinberger Tischtennisdamen von den Deutschen Pokalmeisterschaften der Verbandsklassen in Gütersloh zurück.

Am vergangenen Donnerstag startete das Team um Melanie Kammerl, Anja Huber, Maria Kummetsteiner und Silke Riedhammer als Bayerischer Pokalsieger ins nordrhein-westfälische Gütersloh, um sich in ihrer Konkurrenz der Damen B mit den besten Bezirkspokalsiegern Deutschlands zu messen.

Ein Auftakt nach Maß gelang mit einem 4:2 Erfolg gegen den SV BW Eickelborn (Nordrhein-Westfalen). Nach anfänglicher Nervosität und einem 1:2 Rückstand fanden die Spielerinnen zu ihrer gewohnten Stärke zurück und siegten ungefährdet durch Erfolge von Melanie Kammerl (2), Maria Kummetsteiner und Kammerl/Huber im Doppel.

Im zweiten Gruppenspiel musste man sich anschließend unglücklich mit 2:4 dem Vertreter aus Brandenburg SV Hellas Nauen geschlagen geben. Unglücklich deshalb, da zwei Partien erst im fünften Satz verloren gingen. Die beiden Ehrenzähler für die DJK errangen Melanie Kammerl und das Doppel Kammerl/Huber.

Die beiden abschließenden Gruppenpartien sollten gegen deutlich schwächere Gegner lediglich Formsache sein. So wurde sowohl der rheinländische Pokalsieger SG Mühlbachtal II, als auch die südbadische Mannschaft TTC Oberkirch-Haslach ohne Satzverlust mit jeweils 4:0 von der Platte gefegt. Folglich konnte alle Steinberger Spielerinnen punkten – Anja Huber (2), Silke Riedhammer (2), Maria Kummetsteiner, Melanie Kammerl sowie die Doppelpaarungen Kammerl/Huber und Kummetsteiner/Riedhammer.

Somit ging man als Gruppenzweiter ins Viertelfinale, wo man auf die Füchse Berlin traf, die ihre Gruppe souverän und mit lediglich zwei verlorenen Einzeln gewinnen konnten. Der erste Einzeldurchgang brachte zwei klare Partien hervor, wobei Melanie Kammerl mit 3:0 die Oberhand behalten konnte, jedoch Silke Riedhammer mit dem gleichen Ergebnis unterlag. Äußerst unglücklich gestaltete sich die Partie von Anja Huber gegen die Berliner Spitzenspielerin, der sie sich trotz einer 2:1 Satzführung mit 13:15 im entscheidenden fünften Durchgang geschlagen geben musste. Der Ausgleich gelang dem Steinberger Team im Anschluss durch einen 3:2 Doppelerfolg von Kammerl/Huber und Melanie Kammerl konnte durch ein ungefährdetes 3:0 im Duell der Spitzenspielerinnen die DJK sogar mit 3:2 in Führung bringen. Doch es sollte nicht das Spiel der Steinbergerinnen werden. Anja Huber unterlag in vier knappen Sätzen mit 1:3, sodass die letzte Begegnung die Entscheidung bringen musste. Dort lieferte Silke Riedhammer eine absolut überzeugende und kämpferische Leistung ab, musste sich letztendlich aber denkbar knapp mit 8:11 im fünften Satz geschlagen geben. Dadurch war die unglückliche 3:4 Niederlage besiegelt, was ein ausgeglichenes Satz- und Ballverhältnis von 14:14 bzw. 270:270 unterstreicht.

Nichtsdestotrotz kann und ist die Steinberger Tischtennisabteilung mächtig stolz auf ihre Damen, die somit als fünftbeste Bezirksligamannschaft Deutschlands nach Steinberg am See zurückkehrten und damit die grün-weißen DJK-Fahnen mehr als würdig auf Bundesebene vertraten.

 

Damit geht für das Team eine wohl einzigartig erfolgreiche Saison 2014/2015 zu Ende, in der man neben den Pokalerfolgen (Bezirkspokalsieger, Bayerische Pokalsieger, 5. Platz Deutsche Pokalmeisterschaften) auch den souveränen Meistertitel in der Oberpfalzliga erringen konnte und damit das langersehnte Landesliga-Comeback in der nächsten Saison feiern kann.

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