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Steinberg am See liegt zentral in der mittleren Oberpfalz, ca. 10 Kilometer östlich der großen Kreisstadt Schwandorf und ca. 5 Kilometer süd-östlich von Wackersdorf, das durch die vormals geplante Wiederaufarbeitungsanlage bekannt geworden ist - und damit in der Mitte des Oberpfälzer Seenlandes, das seit Mitte der 1980er Jahre durch die Stilllegung des Braunkohletagebaus ent- standen ist. Der bekannteste und größte See ist der Steinberger See. 

 

Der Gemeinderat Steinberg beschloss am 29. September 1967 die Annahme eines Wappens. Es wurde vom Heraldiker Max Reinhart in Passau ausgeführt. Das Staatsministerium des Innern erteilte unterm 8. Januar 1968 seine Zustimmung zur Annahme eines Wappens und Führung einer Fahne. Die Fahne zeigt drei Streifen in der Farbenfolge Weiß-Blau-Gelb; sie kann auch mit dem Gemeindewappen geführt werden. Das Gemeindewappen stellt die Geschichte durch die Wiedergabe des Reisachschen Wappenführer (Adler mit Zweig im Schnabel) sinnbildlich dar, weist durch den Dreiberg auf den Ortsnamen hin und gedenkt der Rolle des Bergbaues durch das Bergmannszeichen Eisen und Schlägel.

Hätte es die BBI nicht gegeben, wären wahrscheinlich Pflugschar und Fischnetz die besseren Symbole der Steinberger Entwicklung zwischen 1200 und 1900 gewesen. Das Redesign des Wappens in seiner jetzigen Form wurde vom Grafiker Stefan Josef Bittl ausgeführt.

 
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